Die Erdung
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Die Erdung
Erdung
Erdung Das Erden ist sehr wichtig, um überschüssige Energien loszuwerden. Das kann sowohl nach einem Ritual nötig sein, als auch in einer völlig alltäglichen Situation.
Oftmals hat man nach Ritualen das Gefühl, noch nicht ganz „da“ zu sein, oder nicht ganz in seinem Körper zu stecken, sondern auf eigenartige Weise leicht zu schweben.
Erdung kann auch helfen, wenn man nervös ist, sich ärgert („in die Luft geht“) oder das Gefühl hat, seine Mitte verloren zu haben.
Nun gibt es eine Menge verschiedene Methoden, sich zu erden. Ich werde einige Beispiele nennen, die ich besonders ansprechend und hilfreich finde, aber selbstverständlich gibt es noch viel mehr und sicher kannst du deine eigene Methode „erfinden“, wenn du magst.
Erdung durch Essen
Die schnellste Methode zur Erdung nach Ritualen oder anderen magischen Arbeiten ist etwas zu essen. Ich fühle mich nach magischen Arbeiten oft ausgelaugt und hungrig, insofern ist die Methode dann sehr sinnvoll.
Selbstverständlich sollte man zu anderen Methoden greifen, wenn man keinen Hunger hat. Und vor allem sollte man sich im Fall von Ärger oder Angst nicht unbedingt auf diese Weise erden, da dies den Konsum von Essen unterstützt und Essen als Lösung für Probleme benutzt.
Besonders geeignet sind natürlich gesunde, vollwertige Nahrungsmittel, die eben keine leeren Kalorien liefern. Also lieber Vollkornbrot statt Fertigpizza ;-)
Erden im Liegen
Lege dich mit angezogenen Beinen auf den Boden, so dass deine Füße ganz auf der Erde stehen, und lege die Arme locker neben deinen Körper; mit den Handflächen nach unten – auch sie sollten die Erde berühren.
Dabei spielt es keine Rolle, ob du tatsächlich auf der Erde liegst oder auf Teppich oder sogar im 18. Stock eines Hochhauses – wichtig ist nur der Bodenkontakt; die Energie findet ihren Weg in die Erde schon.
Schliesse deine Augen und atme einige male tief – der Schwerpunkt sollte auf der Ausatmung liegen.
Nun stell dir vor, wie deine überschüssige Energie und alles, was dich belastet, durch deine Handflächen und Fußsohlen in den Boden fliesst. Spüre der Energie nach, stell dir vor, wie sie tief in die Erde sickert und sich dort in positive Energie verwandelt (dies vor allem bei Angst oder Ärger), die anderweitig genutzt werden kann.
Atme dabei weiterhin tief aus.
Wenn du das Gefühl hast, dass es genug ist, nimmst du langsam Hände und Füße hoch und streckst dich ausgiebig. Öffne die Augen und steh langsam auf.
Erden im Stehen.
Hierfür gelten die gleichen Punkte wie für das Liegen, achte bitte darauf, das deine Beine fest auf dem Boden stehen, damit die Energie in die Erde fließen kann.
Erdung Das Erden ist sehr wichtig, um überschüssige Energien loszuwerden. Das kann sowohl nach einem Ritual nötig sein, als auch in einer völlig alltäglichen Situation.
Oftmals hat man nach Ritualen das Gefühl, noch nicht ganz „da“ zu sein, oder nicht ganz in seinem Körper zu stecken, sondern auf eigenartige Weise leicht zu schweben.
Erdung kann auch helfen, wenn man nervös ist, sich ärgert („in die Luft geht“) oder das Gefühl hat, seine Mitte verloren zu haben.
Nun gibt es eine Menge verschiedene Methoden, sich zu erden. Ich werde einige Beispiele nennen, die ich besonders ansprechend und hilfreich finde, aber selbstverständlich gibt es noch viel mehr und sicher kannst du deine eigene Methode „erfinden“, wenn du magst.
Erdung durch Essen
Die schnellste Methode zur Erdung nach Ritualen oder anderen magischen Arbeiten ist etwas zu essen. Ich fühle mich nach magischen Arbeiten oft ausgelaugt und hungrig, insofern ist die Methode dann sehr sinnvoll.
Selbstverständlich sollte man zu anderen Methoden greifen, wenn man keinen Hunger hat. Und vor allem sollte man sich im Fall von Ärger oder Angst nicht unbedingt auf diese Weise erden, da dies den Konsum von Essen unterstützt und Essen als Lösung für Probleme benutzt.
Besonders geeignet sind natürlich gesunde, vollwertige Nahrungsmittel, die eben keine leeren Kalorien liefern. Also lieber Vollkornbrot statt Fertigpizza ;-)
Erden im Liegen
Lege dich mit angezogenen Beinen auf den Boden, so dass deine Füße ganz auf der Erde stehen, und lege die Arme locker neben deinen Körper; mit den Handflächen nach unten – auch sie sollten die Erde berühren.
Dabei spielt es keine Rolle, ob du tatsächlich auf der Erde liegst oder auf Teppich oder sogar im 18. Stock eines Hochhauses – wichtig ist nur der Bodenkontakt; die Energie findet ihren Weg in die Erde schon.
Schliesse deine Augen und atme einige male tief – der Schwerpunkt sollte auf der Ausatmung liegen.
Nun stell dir vor, wie deine überschüssige Energie und alles, was dich belastet, durch deine Handflächen und Fußsohlen in den Boden fliesst. Spüre der Energie nach, stell dir vor, wie sie tief in die Erde sickert und sich dort in positive Energie verwandelt (dies vor allem bei Angst oder Ärger), die anderweitig genutzt werden kann.
Atme dabei weiterhin tief aus.
Wenn du das Gefühl hast, dass es genug ist, nimmst du langsam Hände und Füße hoch und streckst dich ausgiebig. Öffne die Augen und steh langsam auf.
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Hierfür gelten die gleichen Punkte wie für das Liegen, achte bitte darauf, das deine Beine fest auf dem Boden stehen, damit die Energie in die Erde fließen kann.
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